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Joshua Pfennig und Mael Geißler, beide 9c, nahmen am außerschulischen Förderprogramm der Juniorakademie Bayern teil.  Bei der Juniorakademie Bayern handelt es sich um ein außerschulisches Programm zur Förderung besonders motivierter Schülerinnen und Schüler, welche die Jahrgangsstufen acht oder neun an bayrischen Realschulen und Gymnasien besuchen.  

SIe fand gegen Ende der Sommerferien am Forschungscampus des Fraunhofer Instituts in Waischenfeld statt, einem schönen, kleinem Dorf mitten in der Fränkischen Schweiz. 

Neben einem interessanten wissenschaftlichen Kursangebot,  „Chemie mit Licht“, „Photonen, Linsen, Bits und Pixel“ sowie dem Kurs „Satellitennavigation mit Galileo“, gab es für die Schüler auch ein tolles Freizeitangebot, wie Geocaching, eine Besichtigung der Teufelshöhle in Pottenstein, eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn oder auch ein Bad im recht kühlen Felsenbad. Auch sportliche und kreative Angebote sorgten für Abwechsung. Aber auch die Zeit während des Kurses und während der kursübergreifenden Angebote verging wie im Flug. 

Für Joshua und Mael hatte die Juniorakademie keinen Schulcharakter. „Wir waren eine Gruppe wissbegieriger Teenager, die mit dem notwendigen Ernst, großem Spaß und verrückten Ideen die Kursinhalte erarbeiteten und die Freizeit mit den Kursleitern und den Leitern der Juniorakademie gestaltet haben.“

Für die Bewerbung bei der Juniorakademie ist ein Empfehlungsschreiben einer Lehrkraft nötig; die Auswahl erfolgt von einer Jury des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS. Normalerweise wird pro Schule nur ein Schüler berücksichtigt. Wir sind deshalb sehr stolz, dass unsere Schule in diesem Jahr sogar zwei Schüler schicken durfte.